Was ist die Methode Dorn? 
   
 
 
  Ein stabiles Haus braucht ein solides Fundament und stützende 
  Pfeiler. Ähnlich verhält es sich auch beim menschlichen Körper. 
  Besitzt er eine ausgeglichene Basis, z.B. gleich lange Beine und 
  eine gerade Hüfte, gerät er nicht so leicht ins Wanken – sowohl 
  physisch als auch emotional.
  Die DORN-Anwendung setzt genau da an, an der Ursache. Zweck 
  dieser Therapie und Methode ist es, auf einfache und schonende 
  Art, Gelenke und Wirbel wieder in ihre ursprüngliche Position zu 
  bringen und so Fehlstellungen zu korrigieren. 
  Der große Vorteil liegt darin, dass sämtliche Bewegungen, sowohl die des Therapeuten als auch die des Patienten im natürlichen 
  Bewegungsfluss des Menschen geschehen und vorhandene Gewebeblockaden durch direkten Kontakt mit dem Gewebe und der 
  betroffenen Stelle gelöst werden können. Die DORN Anwendung lindert nicht nur die Symptome, sie setzt an der Ursache an, was 
  letztendlich zu einem dauerhaften Therapieerfolg führt.
  Bei jedem Menschen kommt es im Laufe seines Lebens zu einem 
  Beckenschiefstand oder einer Beinlängendifferenz, beispielsweise durch 
  Verletzungen, Krankheiten oder Fehlhaltungen. 
  Auch im Alltag existieren verschiedene Fehlerquellen, die eine 
  Beinlängendifferenz nach sich ziehen können: das Sitzen mit übereinander 
  geschlagenen Beinen, das Tragen von High Heels, typisch einseitige Belastungen 
  oder das Tragen des Geldbeutels in der hinteren Hosentasche. Auch falsches 
  Heben mit rundem Rücken oder das Tragen von Taschen oder Schulranzen auf einer Schulter können eine Beinlängendifferenz 
  bzw. einen Beckenschiefstand zur Folge haben. 
  Besondere Beachtung im Zusammenhang mit der Beinlängendifferenz findet der Collis-Test. 
  Dabei handelt es sich um einen neurologischen Test, der bei Neugeborenen bzw. Säuglingen 
  zwischen dem 6. und 7. Lebensmonat durchgeführt wird. Derartige Tests haben zweifelsohne ihre 
  Berechtigung, jedoch sollte man in diesem speziellen Fall die Vorgehensweise einmal überdenken. 
  Laut einer Statistik, die Dieter Dorn im Laufe seiner Jahrzehnte langen Erfahrung mit der 
  Methode gemacht hat, kommt auf ca. 750 Fälle von Beinlängendifferenz ein echter. Das bedeutet, 
  fast alle verordneten orthopädischen Einlagen oder Absatzerhöhungen sind im Grunde 
  überflüssig.
  Bei 95% aller Menschen verschieben sich im Laufe des Lebens Wirbel aus ihrer idealen Position, 
  was neben Schmerzen auch Blockaden, Verspannungen sowie anderweitige 
  Befindlichkeitsstörungen nach sich ziehen kann. Veränderungen der Wirbelsäule wirken sich über 
  die Nervenbahnen sogar bis in innere Organe aus, da über sie sämtliche Körperfunktionen 
  gesteuert werden. 
  Asthma, Herz- oder Magenbeschwerden, um nur einige zu nennen, sind die Folge. Eine länger 
  andauernde Verschiebung der Wirbelkörper kann sogar zu chronischen Krankheitsbildern wie 
  Kopfschmerzen, Bandscheibenvorfall oder Ischiasbeschwerden führen. Bei der DORN-Anwendung 
  werden die Wirbelkörper mit sanftem Impuls wieder in ihre ursprüngliche Position gebracht, und 
  selbst langjährige Wirbelfehlstellungen können damit korrigiert werden. 
 
  
  
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
  Beckenschiefstand und Beinlängendifferenz
 
 
  Und nach der Behandlung nach Methode Dorn?
 
 
  Die Methode Dorn bringt Ihre Wirbel im Lenden-, Brust und Halsbereich 
  durch sanften Druck durch die Eigenbewegung des Klienten in die richtige 
  Position. Beckenschiefstand und Beinlängendifferenzen werden ausgeglichen. 
  Nervenbahnen liegen wieder frei, können gut arbeiten und auch die 
  gesamten Organe.
  Die Dorn Matratze ermöglicht es durch die 4 Module im Schulter, Becken-, und Lendenbereich so tief einzusinken wie es Schulter 
  und Becken benötigen, ohne Gegendruck und das Lendenmodul stützt den Lendenbereich. Die Dorn Matratze passt sich Ihrem 
  Körper an,  egal wie Sie liegen. Die Muskulatur kann sich so nachts durch die ergonomische Matratze komplett entspannen.
  Dadurch bleiben die Wirbelkörper, die durch die Dorn Methode in die richtige 
  Position gebracht, wurden da wo sie sind. Keine Verschiebungen, keine 
  Blockaden, kein Druckschmerz. 
  Wichtig dabei ist auch das richtige Kissen, damit der Kopf eine Linie mit dem 
  Körper bildet. Es sollte die Halswirbelsäule im Liegen entlasten, sodass sich die 
  Bandscheiben während der Nacht regenerieren können. Eine krumme oder 
  abgeknickte Halswirbelsäule nach unten bei einem zu niedrigen Kissen oder 
  nach oben bei einem zu hohem Kissen kann auf Dauer zu Wirbelver-
  schiebungen und Blockaden im Halswirbelsäulenbereich führen.
  Finden Sie Ihr persönliches Schlafsystem und testen Sie die verschiedenen 
  Kissen mit der entsprechenden Matratze für Ihren erholsamen Schlaf und 
  Wohlbefinden. Nähere Informationen finden Sie unter Schlafsysteme.
 
 
   
 
 
 
  So hilft Ihnen die Dorn Matratze: 
 
 
   
 
 
  